KI und KMUs in 3 Schritten mit KI starten können – ohne IT-Abteilung
Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) fragen sich, wie KI und KMUs zusammenpassen und sie Künstliche Intelligenz, kurz KI, sinnvoll einsetzen können, ohne gleich eine ganze IT-Abteilung aufbauen zu müssen. Es ist häufig so, dass man von den großen Konzernen hört, wie die KI nutzen, aber für den Mittelstand scheint das manchmal unerreichbar. Dabei ist KI für KMUs gar keine Raketenwissenschaft mehr.
Mit ein paar einfachen Schritten und der richtigen Herangehensweise können auch Sie die Vorteile der KI nutzen, um Prozesse zu verbessern, Kosten zu senken und neue Möglichkeiten zu entdecken. Es geht nicht darum, alles auf einmal umzukrempeln, sondern clever anzufangen und die richtigen Tools für Ihre Bedürfnisse zu finden.
KI und KMUs – Überblick
- KI ist auch für KMUs ohne große IT-Abteilung machbar, wenn man klein anfängt und sich auf konkrete Probleme konzentriert.
- Gute Daten sind das A und O für jede KI-Anwendung; ein kurzer Daten-Check hilft, den Überblick zu bekommen.
- Es gibt viele Förderprogramme und Netzwerke, die KMUs beim Einstieg in die KI unterstützen – man muss sie nur finden.
- KI ist kein reines IT-Projekt, sondern kann Geschäftsprozesse wirklich verändern und neue Geschäftsfelder eröffnen.
- Der Schlüssel zum Erfolg liegt darin, die Mitarbeiter mitzunehmen und eine Kultur zu schaffen, die offen für neue Technologien ist.
KI und KMUs – Voraussetzungen
Okay, bevor wir uns Hals über Kopf in die KI-Welt stürzen, lass uns mal kurz checken, ob wir überhaupt startklar sind. Stell dir vor, du willst einen Kuchen backen, aber merkst erst beim Backen, dass Mehl fehlt – doof, oder? Bei KI ist das ähnlich. Ohne die richtigen Voraussetzungen wird’s schwierig.
Es geht nicht darum, dass du gleich ein riesiges IT-Team brauchst. Aber ein paar Dinge solltest du schon im Blick haben, bevor du loslegst. Denk dran: KI soll dir helfen, nicht noch mehr Arbeit machen!
Es ist wie beim Autofahren lernen: Du brauchst ein Auto (die Technologie), eine Straße (die Daten) und jemanden, der dir zeigt, wie es geht (das Know-how). Und natürlich musst du wissen, wohin du fahren willst (das Ziel).
Also, was genau brauchst du? Lass uns das mal genauer anschauen.
KI und KMUs – Organisatorische und technologische Voraussetzungen

Okay, bevor wir uns Hals über Kopf in die KI-Welt stürzen, lass uns mal checken, ob du auch alles am Start hast, was du so brauchst. Keine Sorge, du musst jetzt nicht gleich dein ganzes Büro umkrempeln, aber ein paar Dinge sind schon wichtig.
KI und KMUs – Daten, Daten, Daten!
KI ist wie ein hungriges Monster – es braucht Daten, um zu funktionieren. Und zwar nicht irgendwelche Daten, sondern am besten saubere und gut sortierte. Stell dir vor, du willst deinem Navi sagen, wo du hinwillst, aber die Karte ist total veraltet und unübersichtlich. Blöd, oder? Genauso ist es mit KI.
Also, frag dich mal:
- Wo liegen deine ganzen Daten eigentlich rum? In irgendwelchen Excel-Tabellen, in der Cloud oder doch im alten Aktenschrank?
- Wer hat überhaupt Zugriff auf diese Daten? Nicht, dass am Ende keiner rankommt, wenn’s drauf ankommt.
- Wie aktuell sind die Daten? Sind die noch von letztem Jahrtausend oder einigermaßen frisch?
Strukturen schaffen
Neben den Daten brauchst du auch ein paar Leute, die sich um die KI kümmern. Du musst jetzt keine neue Abteilung gründen, aber es sollte schon klar sein, wer für was zuständig ist. Denk dran:
- Verantwortung: Wer ist der KI-Beauftragte? Wer kümmert sich um die Daten?
- Know-how: Wer hat Ahnung von KI? Vielleicht gibt’s ja jemanden im Team, der sich dafür interessiert.
- Commitment: Sind alle an Bord? Wissen alle, warum ihr das macht und was ihr euch davon versprecht?
Die Technik muss stimmen
Du brauchst jetzt keine High-End-Serverfarm im Keller, aber ein paar technische Fragen solltest du schon klären:
- Habt ihr Systeme mit offenen Schnittstellen (APIs)? Das ist wichtig, damit die KI mit euren anderen Programmen quatschen kann.
- Welche Cloud-Tools nutzt ihr schon? Vielleicht gibt’s ja welche, die sich gut mit KI verbinden lassen.
- Wie sieht’s mit Datenschutz aus? Gerade bei KI ist das ein wichtiges Thema. Nicht, dass ihr am Ende Ärger bekommt.
Denk dran: KI ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Fang klein an, sammle Erfahrungen und hab Spaß dabei! Und wenn’s mal nicht klappt, nicht verzweifeln – Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut.
KI und KMUs – Implementierung einer KI-Lösung
Okay, jetzt wird’s spannend! Du hast die Voraussetzungen gecheckt und bist bereit, KI in deinem Unternehmen einzuführen. Aber wie genau machst du das, ohne gleich ein riesiges IT-Projekt zu starten? Keine Sorge, ist einfacher als du denkst.
Schritt 1: Finde den richtigen Anwendungsfall
Such dir einen Bereich, in dem KI wirklich einen Unterschied machen kann. Denk an repetitive Aufgaben, die viel Zeit kosten oder wo du einfach mehr Einblicke brauchst. Ein guter Anfang ist oft ein Prozess, der sich wiederholt und viele Ressourcen bindet. Frag dich: „Könnte KI diesen Prozess automatisieren oder zumindest unterstützen?“
Schritt 2: Starte klein mit einem MVP
Ein MVP (Minimum Viable Product) ist quasi die Light-Version deiner KI-Lösung. Denk an einen Chatbot, der Kundenanfragen vorqualifiziert oder ein Tool, das Rechnungen automatisch ausliest. Wichtig ist, dass du schnell Ergebnisse siehst und den Nutzen konkret messen kannst. So vermeidest du unnötige Risiken und kannst das Projekt bei Erfolg ausweiten.
Schritt 3: Skalierung und Integration
Wenn dein MVP läuft, kannst du die KI-Lösung schrittweise in andere Bereiche integrieren. Achte darauf, dass die Lösung zu deinen bestehenden Systemen passt und sich gut in deine Arbeitsabläufe einfügt. Und vergiss nicht: KI ist kein IT-Projekt, sondern ein Business-Innovationstreiber. Denk darüber nach, wie du durch KI nicht nur Prozesse beschleunigen, sondern auch neue Geschäftsmodelle entwickeln kannst. Zum Beispiel durch personalisierte Services oder KI-gestützte Tools für deine Kunden.
Die beste KI-Strategie im Mittelstand ist die, die nicht nur effizient ist – sondern auch neue Ideen ermöglicht.
KI und KMUs – Praxisbeispiele
Okay, jetzt wird’s spannend! Lass uns mal ein paar konkrete Beispiele anschauen, wie KI in KMUs schon eingesetzt wird. Keine Angst, das ist alles gar nicht so kompliziert, wie es klingt. Stell dir vor, du hast einen neuen Mitarbeiter, dem du eine Aufgabe erklärst. So ähnlich musst du auch mit der KI „reden“.
Wichtig ist, dass du der KI klar sagst, was du willst.
- Produkttexte für Webshops: Stell dir vor, du hast einen Online-Shop und brauchst Produktbeschreibungen. KI kann das automatisch erstellen! Das spart Zeit und Nerven.
- Bewerbungsschreiben: KI kann Stellenanforderungen mit Bewerberprofilen abgleichen. Super praktisch für die Personalabteilung!
- Vertragsentwürfe: Brauchst du einen schnellen Vertragsentwurf? KI kann dir helfen, Vorlagen zu erstellen.
KI wird im Mittelstand dann stark, wenn sie nicht auffällt – sondern einfach mitarbeitet.
Ein anderes Beispiel: Du hast tonnenweise Feedback von Kunden. Anstatt dich da stundenlang durchzuwühlen, kann KI das analysieren und dir Ideen für Produktverbesserungen liefern. Ziemlich cool, oder?
KI und KMUs – Mittelständische Unternehmen

Klar, KI klingt erstmal nach riesigen Konzernen und komplizierten Projekten. Aber hey, gerade für uns im Mittelstand kann das echt ein Gamechanger sein! Wir haben nämlich ein paar Vorteile, die die Großen nicht haben. Denk mal drüber nach: kurze Entscheidungswege, weniger Bürokratie und ’ne ordentliche Portion Umsetzungsbereitschaft. Klingt gut, oder?
KI im Mittelstand muss pragmatisch sein. Schlank, zielgerichtet und ohne Schnickschnack. Sonst wird das nix.
Was bedeutet das konkret für dich?
- Prozesse automatisieren: Stell dir vor, du könntest lästige Routineaufgaben einfach von ’ner KI erledigen lassen.
- Ressourcen besser einsetzen: Keine Zeit mehr verschwenden, sondern die Energie da reinstecken, wo’s wirklich zählt.
- Neue Chancen entdecken: KI kann dir helfen, Trends zu erkennen und neue Märkte zu erschließen.
Und das Beste? Du musst kein IT-Genie sein, um damit anzufangen. Es geht darum, die richtigen Probleme zu identifizieren und dann die passende Lösung zu finden. Also, worauf wartest du noch?
KI und KMUs – Herausforderungen
Klar, KI ist super, aber es gibt auch ein paar Stolpersteine, auf die du achten solltest, bevor du dich Hals über Kopf in das Thema stürzt. Denk dran, Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut – und deine KI-Lösung wahrscheinlich auch nicht!
Daten sind König (oder Königin)
Ohne gute Daten läuft nix. Stell dir vor, du willst einem Koch ein neues Rezept beibringen, hast aber nur alte, vergammelte Zutaten. Das Ergebnis wird wahrscheinlich nicht so lecker, oder? Genauso ist es mit KI. Wenn deine Daten unsauber, unvollständig oder einfach nur Mist sind, wird auch die KI Mist produzieren. Also, bevor du loslegst, mach deine Daten fit! Überprüfe, ob alles korrekt ist, und sorge dafür, dass du genug davon hast.
Die Sache mit dem Datenschutz
Datenschutz ist ein wichtiges Thema, besonders in Deutschland. Du kannst nicht einfach irgendwelche Daten nehmen und damit rumspielen. Achte darauf, dass du alle Regeln und Gesetze einhältst, besonders die DSGVO. Sonst kann’s teuer werden! Frag dich:
- Welche Daten darf ich überhaupt verwenden?
- Wie schütze ich die Daten meiner Kunden?
- Brauche ich eine Einverständniserklärung?
KI ist kein Allheilmittel
KI kann vieles, aber nicht alles. Erwarte keine Wunder. Es ist ein Werkzeug, das dir helfen kann, bestimmte Aufgaben zu erledigen, aber es wird nicht dein ganzes Unternehmen umkrempeln. Sei realistisch in deinen Erwartungen und konzentriere dich auf die Bereiche, in denen KI wirklich einen Unterschied machen kann. Denk dran, es ist wie mit einem neuen Staubsauger – er macht das Staubsaugen einfacher, aber er putzt nicht die ganze Wohnung von alleine.
KI ist ein Werkzeug, kein Zauberstab. Es kann dir helfen, deine Arbeit zu verbessern, aber es wird nicht alle deine Probleme lösen. Sei geduldig, sei realistisch und hab Spaß dabei!
Die Kosten im Blick behalten
KI kann teuer sein, sowohl in der Anschaffung als auch im Betrieb. Du brauchst nicht nur die Software und die Hardware, sondern auch Leute, die sich damit auskennen. Und die sind oft nicht billig. Mach dir also vorher einen Plan, wie viel du ausgeben willst und wo du sparen kannst. Vielleicht gibt es ja auch Förderprogramme, die dir helfen können (siehe Punkt 10!).
KI und KMUs – Einstieg
Okay, du bist also Feuer und Flamme für KI, aber wo fängst du jetzt an? Keine Panik, ist einfacher als ’ne Steuererklärung (fast jedenfalls!).
Der erste Schritt ist, klein anzufangen. Denk nicht gleich an die Weltherrschaft durch Algorithmen. Fang mit was Überschaubarem an.
- Brainstorming: Was nervt dich im Arbeitsalltag? Gibt’s Aufgaben, die immer gleich ablaufen und dich langweilen? Das sind perfekte Kandidaten für KI!
- Daten checken: Hast du überhaupt genug Daten, um die KI zu füttern? KI ist wie ein hungriges Monster – ohne Daten keine Power.
- Realistisch bleiben: KI kann viel, aber nicht zaubern. Erwarte keine Wunder über Nacht. Rom wurde auch nicht an einem Tag erbaut, oder?
Denk dran: Es geht nicht darum, alles auf einmal zu automatisieren. Such dir ein Problem, das du wirklich lösen willst, und konzentrier dich darauf. Das ist wie beim Kochen: Lieber ein Gericht perfekt, als zehn halbgar.
Und hey, wenn’s am Anfang holpert, nicht gleich die Flinte ins Korn werfen. KI-Projekte sind oft ein Lernprozess. Hauptsache, du bleibst dran und hast Spaß dabei!
KI und KMUs – Automatisierung
Okay, jetzt wird’s spannend! Automatisierung klingt erstmal nach ‚Roboter übernehmen die Weltherrschaft‘, aber keine Sorge, so schlimm wird’s nicht. Es geht eher darum, nervige Aufgaben loszuwerden, damit du dich auf die coolen Sachen konzentrieren kannst.
Stell dir vor, du könntest all die repetitiven Aufgaben, die dich jeden Tag ausbremsen, einfach… wegzaubern. Klingt gut, oder? Mit KI ist das tatsächlich möglich. Denk an E-Mails sortieren, Daten eingeben oder sogar einfache Berichte erstellen. Das sind alles Dinge, die eine KI übernehmen kann, während du dich um die wirklich wichtigen Dinge kümmerst – wie zum Beispiel, den nächsten Firmenausflug zu planen (oder einfach nur einen Kaffee zu trinken).
Automatisierung ist nicht nur was für Großkonzerne. Auch kleine und mittlere Unternehmen können davon profitieren, indem sie ihre Prozesse effizienter gestalten und Ressourcen freisetzen. Es geht darum, die richtigen Tools zu finden und sie clever einzusetzen.
Und das Beste daran? Du brauchst keine Armee von IT-Experten, um das hinzubekommen. Es gibt mittlerweile super viele benutzerfreundliche Tools, die dir dabei helfen, deine Prozesse zu automatisieren. Also, worauf wartest du noch? Lass die Roboter für dich arbeiten!
KI und KMUs – Unterstützung

Okay, du hast also beschlossen, dich in die KI-Welt zu stürzen. Aber keine Panik, du bist nicht allein! Es gibt jede Menge Unterstützung, die dir den Einstieg erleichtert. Denk dran, niemand erwartet, dass du alles sofort drauf hast.
Wo findest du Hilfe?
- Netzwerke sind Gold wert: Such dir andere KMUs, die schon Erfahrungen mit KI gesammelt haben. Austausch ist super wichtig, um von ihren Erfolgen (und Fehlern!) zu lernen. Vielleicht gibt es sogar lokale Gruppen oder Initiativen in deiner Region.
- Berater können den Weg ebnen: Manchmal ist es einfach gut, jemanden von außen draufschauen zu lassen. KI-Berater können dir helfen, die richtigen Tools auszuwählen und eine Strategie zu entwickeln, die zu deinem Unternehmen passt.
- Online-Kurse und Tutorials: Es gibt unzählige Ressourcen online, mit denen du dich weiterbilden kannst. Von kostenlosen Tutorials auf YouTube bis hin zu spezialisierten Kursen – da ist für jeden was dabei. Nutze diese Möglichkeiten, um dein Wissen aufzubauen.
Denk dran: KI ist ein Marathon, kein Sprint. Es ist okay, wenn du nicht sofort alles verstehst. Wichtig ist, dass du dranbleibst und dich nicht entmutigen lässt.
Tools, die dir das Leben leichter machen
Es gibt auch Tools, die dir direkt unter die Arme greifen können:
- ChatGPT: Super für Kundenservice und Support. Kann FAQs beantworten und so dein Team entlasten.
- Botpress: Ideal, um einen First-Level-Support aufzubauen. Spart Zeit und Ressourcen.
- Otter.ai: Perfekt für die Transkription von Meetings und Interviews. So verpasst du keine wichtigen Infos.
Also, worauf wartest du noch? Leg los und entdecke die Möglichkeiten, die KI deinem KMU bietet!
KI und KMUs – Förderprogramme

Okay, jetzt wird’s spannend! Du denkst vielleicht, KI ist nur was für die Großen, aber da irrst du dich gewaltig. Es gibt nämlich ’ne Menge Kohle vom Staat, die nur darauf wartet, von cleveren KMUs wie deinem abgegriffen zu werden. Also, lass uns mal schauen, wo du überall anklopfen kannst, um deine KI-Träume zu finanzieren. Denk dran: Fragen kostet nix, und ein bisschen Unterstützung kann nie schaden!
Welche Förderprogramme wie „Mittelstand-Digital“ oder IHK-Angebote gibt es?
Also, da gibt’s zum Beispiel „Mittelstand-Digital“. Klingt erstmal bürokratisch, ist aber echt ’ne super Sache. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz (BMWK) hat da über 25 regionale Zentren für Digitalisierung und KI am Start. Die bieten dir maßgeschneiderte Unterstützung, egal in welcher Branche du unterwegs bist. Und das Beste: Du kannst dir das Ganze in Demonstrationszentren mal live anschauen. Echt cool, um zu sehen, was überhaupt möglich ist.
Und dann sind da noch die Industrie- und Handelskammern (IHKs). Die sind auch fleißig und bieten Veranstaltungen zum Thema „KI im Mittelstand“ an. Außerdem vermitteln sie Kontakte zu Experten und haben tonnenweise Infomaterial, Checklisten und Förderübersichten. Also, Augen auf bei der IHK!
Welche Rolle spielen Kooperationen mit Start-ups, Forschung oder KI-Agenturen?
Klar, du kannst jetzt versuchen, alles alleine zu machen. Aber mal ehrlich, warum das Rad neu erfinden? Kooperationen sind der Schlüssel! Es gibt da draußen ’ne Menge Start-ups, Forschungseinrichtungen (z.B. Fraunhofer, Hochschulen) und KI-Agenturen, die nur darauf warten, mit dir zusammenzuarbeiten. Die Start-ups haben oft schon fertige KI-Lösungen für deine Branche, die Forschungseinrichtungen können dich bei der Entwicklung und beim Testen unterstützen, und die KI-Agenturen integrieren maßgeschneiderte KI-Lösungen direkt in deine Systeme. Win-win, oder?
Kooperationen sind oft viel praxisnäher als klassische Beratungen.
Wie sieht ein möglicher Fahrplan für die KI-Implementierung aus?
Okay, du hast jetzt die Kohle und die Partner. Aber wie geht’s weiter? Hier ein kleiner Fahrplan:
- Analyse: Schau dir deine Prozesse genau an und finde heraus, wo KI wirklich Mehrwert bringen kann.
- Prototypen: Starte mit kleinen Pilotprojekten, um die neuen Prozesse zu testen. Sammle Feedback und verbessere die Ansätze kontinuierlich.
- Schulung: Sorge dafür, dass deine Mitarbeiter mitziehen. Transparenz, Weiterbildung und klare Kommunikation sind das A und O.
- Skalierung: Wenn alles gut läuft, kannst du die KI-Lösung schrittweise in andere Bereiche übertragen.
Denk dran: KI ist kein Sprint, sondern ein Marathon. Also, bleib dran und lass dich nicht entmutigen!
Es gibt viele Wege, wie du Unterstützung für deine Projekte bekommen kannst. Schau dir unsere Website an, um mehr über die verschiedenen Förderprogramme zu erfahren und wie du dich bewerben kannst. Dort findest du alle wichtigen Infos, die dir helfen, den richtigen Weg für deine Ideen zu finden.
Fazit: KI und KMUs zu verbinden ist kein Hexenwerk, sondern ein Werkzeug für alle
So, da sind wir am Ende unserer kleinen KI-Reise angekommen. Ich hoffe, es ist klar geworden: KI ist nicht nur was für die ganz Großen mit riesigen IT-Abteilungen. Auch als KMU kannst du da locker mitmischen. Es geht nicht darum, gleich die Welt neu zu erfinden, sondern kleine, smarte Schritte zu machen. Fang einfach an, probier dich aus, und schau, wo KI dir den Alltag erleichtern kann.
Ob das jetzt ein Chatbot ist, der dir nervige Anfragen abnimmt, oder eine KI, die dir hilft, deine Texte zu pimpen – die Möglichkeiten sind echt vielfältig. Und das Beste? Du musst das nicht alleine stemmen. Es gibt genug Unterstützung da draußen. Also, keine Angst vor der künstlichen Intelligenz. Sie ist da, um dir zu helfen, nicht um dich zu ersetzen. Pack es an!
KI und KMUs – Häufig gestellte Fragen
Welche Daten braucht man für KI und wie wichtig ist deren Qualität?
Damit KI gut funktioniert, benötigt man zuerst eine gute Grundlage an Daten. Das bedeutet, die Daten müssen sauber, gut geordnet und leicht zugänglich sein. Viele kleine und mittlere Unternehmen (KMU) haben oft Probleme mit veralteten oder unvollständigen Daten. Es ist wichtig, zuerst zu prüfen, welche Daten vorhanden sind, wer darauf zugreifen kann und wie aktuell sie sind. Das ist der erste Schritt, um KI erfolgreich einzuführen.
Was sind die wichtigsten organisatorischen und technischen Dinge, die man beachten muss?
Neben den Daten braucht man auch eine klare Struktur im Unternehmen. Das heißt nicht, dass man ein ganz neues Team benötigt, aber es muss jemanden geben, der für KI zuständig ist. Alle im Unternehmen sollten wissen, warum KI eingeführt wird und was sie bewirken soll. Technisch gesehen braucht man keine superteuren Computer. Wichtig ist, ob bestehende Systeme (wie Kundenverwaltung oder Warenwirtschaft) mit KI verbunden werden können und wie man mit dem Datenschutz umgeht.
Wie bereiten sich KMU auf die Einführung einer KI-Lösung vor?
Man sollte schrittweise vorgehen: Zuerst sucht man sich einen Bereich aus, wo KI wirklich helfen kann. Dann testet man eine kleine Lösung mit wenigen Daten. Wenn das gut klappt, kann man die Lösung schrittweise auf andere Bereiche ausweiten. Wichtig ist auch, die Mitarbeiter mitzunehmen, indem man ihnen erklärt, was passiert und sie schult.
Wie nutzen mittelständische Unternehmen schon heute KI-Technologien?
Viele KMU nutzen KI schon, oft ohne großes Aufsehen. Chatbots können etwa Kundenfragen beantworten, was den Support entlastet. KI kann auch helfen, Texte für Produkte zu erstellen oder die Routenplanung für Lieferungen zu optimieren. Solche Anwendungen sind heute einfach zu bekommen. Es kommt darauf an, die richtige Lösung für das eigene Problem zu finden.
Was unterscheidet KMU bei der KI-Einführung von Großunternehmen?
KMU haben oft Vorteile gegenüber großen Firmen, wenn es um KI geht. Sie können schneller entscheiden und Dinge umsetzen, weil sie weniger Bürokratie haben. Auch wenn sie weniger Geld haben, können sie sich besser auf ein Projekt konzentrieren. Das bedeutet, KMU können KI schnell und ohne riesige Projekte einführen.
Welche Schwierigkeiten gibt es bei der Einführung von KI im Mittelstand?
KI und KMUs: Eine große Herausforderung ist, dass viele KMU nicht genug über KI wissen. Sie müssen oft Experten suchen, die ihnen helfen. Auch die Kosten können ein Problem sein, daher ist gute Planung wichtig. Außerdem muss man darauf achten, dass die KI fair ist und die Daten der Kunden sicher sind. Es gibt Regeln, die man beachten muss, damit alles rechtlich korrekt ist.
Wie kann man trotzdem einfach und sinnvoll mit KI starten?
Man sollte klein anfangen: Sucht euch einen Prozess, der viel Zeit kostet und sich immer wiederholt. Überlegt dann, ob eine KI diesen Prozess einfacher machen oder sogar ganz übernehmen könnte. Wählt eine Lösung, die zu euren Möglichkeiten passt. Oft fängt man mit Chatbots an, die erste Kundenanfragen beantworten, oder mit Tools, die Texte automatisch erstellen.
Wo gibt es Unterstützung für die KI-Einführung im Mittelstand?
Es gibt viele Hilfen für KMU, die KI einführen wollen. In Deutschland, Österreich und der Schweiz gibt es Programme und Partner, die speziell für kleine und mittlere Unternehmen da sind. Das können Beratungen sein, finanzielle Zuschüsse für Projekte oder technische Unterstützung. Der Einstieg in die KI wird heute besonders stark gefördert. KI und KMUs