Häufige Fragen und Begriffe

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Cookie

Was sind Cookies? Cookies sind kleine Textdateien, die das Internet funktionstüchtig machen. Wenn ein Nutzer im Internet unterwegs ist und eine Webseite aufruft, wird das Cookie zusammen mit der angefragten Webseite an den Browser gesendet – meist vom Betreiber der Webseite. Einige Webseiten lassen sich ohne Cookies nur eingeschränkt oder fast gar nicht nutzen. Websites, die Cookies verwenden, müssen lt. DSGVO auf der Startseite um Einwilligung des Besuchers fragen.

Digitalisierung

In der Arbeitswelt bedeutet Digitalisierung vor allem Vernetzung von einzelnen Prozessen. Nicht zuletzt bedeutet Digitalisierung immer auch die Sammlung von Daten in einem großen Pool, auf den bei Bedarf jederzeit zurückgegriffen werden kann.

DSGVO

Die Datenschutz-Grundverordnung ist eine Verordnung der Europäischen Union, mit der die Regeln zur Verarbeitung personenbezogener Daten durch die meisten Datenverarbeiter, sowohl private wie öffentliche, EU-weit vereinheitlicht werden.

Google My Business

Google My Business ist ein Tool für die Steuerung des Unternehmensauftritts auf Google. Über ein Dashboard können Unternehmen ihre Daten zentral verwalten und für die Dienste Google Maps, Google Plus und die Google-Suche bereitstellen. Die leichte Bedienbarkeit von Google My Business ermöglicht es, jederzeit Beiträge über aktuelle Informationen zum Unternehmen zu veröffentlichen oder auf Events aufmerksam zu machen. So bleiben Interessierte dauerhaft über die wichtigsten Ereignisse informiert. Das führt zu einer Steigerung der Kundenbindung. Besonders wichtig für lokal tätige Unternehmen!

Marketing

Was ist Marketing? Unter dem Begriff „Marketing“ wird eine Reihe von Strategien und Unternehmensaktivitäten zusammengefasst, welche zum Ziel haben, eine Marke, ein Produkt oder eine Dienstleistung für die anvisierten Absatzmärkte schmackhaft zu machen.

Arten des Marketing
Klassisches Marketing - Direktmarketing - Online Marketing - Eventmarketing - Crossmedia-Marketing (Multichannel-Marketing) - Performance Marketing - Content Marketing - Email-Marketing - Neuromarketing uvm.

Onpage

Die Onpage-Optimierung umfasst alle inhaltsseitigen Anpassungen der eigenen Website. Hierzu zählen die Optimierung des Seiteninhalts (auch Content) in Bezug auf Inhaltsqualität und -strukturierung, Formatierungen, Schlüsselbegriffe, Überschriften etc., aber auch technische Aspekte wie das eingesetzte Content Management System (CMS), die Header, Tags und Seitengeschwindigkeit, sowie die interne Linkstruktur der Seite. Auch die Benutzerfreundlichkeit wird in diesem Zuge optimiert, da sie für die Verweildauer eine Rolle spielt. In der Regel geschieht die OnPage-Optimierung vor einer Offpage-Optimierung.

Das Aufsuchen und Einlesen der Inhalte von Webseiten folgt bekannten HTML-Standards des Web, weshalb deren Einhaltung bei der Erstellung von Webseiten den ersten Schritt einer Optimierung darstellt. Laut Aussagen von Google stellt die Validität einer HTML-Seite jedoch keinen Einflussfaktor auf deren Ranking dar. Dennoch können Seiten, die besonders HTML-konform sind, vom Browser schneller geladen werden, was von Suchmaschinen durchaus honoriert wird.

Das eigentlich für Suchmaschinen konzipierte Meta-Element „Keyword“ wird von Google inzwischen nicht mehr berücksichtigt. Gleiches gilt für das Meta-Element „Description“. Dieser wird jedoch (abhängig von der Suchanfrage) möglicherweise als Textauszug in den SERPs angezeigt und sollte deshalb insbesondere bei ausgewählten Seiten sorgfältig formuliert werden.

Im Rahmen der stetigen Weiterentwicklung der Suchmaschinen-Algorithmen nehmen die mobilen Endgeräte (Smartphones, Tablets) einen immer wichtigeren Platz bei der Suchmaschinenoptimierung ein. Eine Webseite, die nicht für mobile Endgeräte angepasst ist, wird vor allem bei der mobilen Suche deutlich schlechter gelistet, als Webseiten die zum Beispiel über ein Responsive Design verfügen. Seit dem Juli 2019 ist Google dazu übergegangen, im Zuge seiner Mobile-First-Initiative die Mobilversion der Inhalte für die Indexierung und das Ranking als primäre Quelle zu nutzen.

Ebenfalls werden von Suchmaschinen gesammelte Nutzersignale bei der Rankingberechnung berücksichtigt. Wie häufig ein Nutzer ein Ergebnis anklickt, auf einer Trefferwebseite verweilt oder wieder zur Ergebnisliste zurückkommt, beeinflusst das Ranking. So werden positive Signale für Google erzeugt, wenn der Nutzer längere Zeit auf einer Webseite verweilt, anstatt diese direkt wieder zu verlassen. (Quelle: Wikipedia)

Offpage

Die „Offpage-Optimierung“ findet fernab der zu optimierenden Seite statt und bezeichnet alle Maßnahmen außerhalb der zu optimierenden Webseite.

Es genügt nicht alleine, die Relevanz durch OnPage-Maßnahmen zu erhöhen. Ein gutes Listing in Suchmaschinen und eine gute Linkpopularität wird von der Quantität und Qualität der eingehenden Links auf eine Website (Rückverweis oder auch Backlink genannt) beeinflusst. Umfassender und qualitativ hochwertiger Content ist die erste Maßnahme, um sich Backlinks zu „verdienen“. Bei der Offpage-Optimierung geht es u. a. um die Herausbildung einer Linkstruktur mit anderen Webseiten, um sich besser in bestimmten thematischen Bereichen zu positionieren. Dafür kann man bspw. nach thematisch passenden Webseiten suchen, um sie für eine Linkpartnerschaft zu gewinnen. Eine weitere Maßnahme um mögliche Linkpartner zu finden, ist die Linkanalyse von Wettbewerbern. Auch der Einsatz sogenannter Link Research Tools kann sich lohnen, um die besten Unterseiten einer Domain zu durchforsten. Zudem ist die Ausgestaltung des Linktextes der Rückverweise essentiell für das Ranking. Um Websites auf ihr Potenzial hin zu untersuchen, können kostenlose Webanwendungen genutzt werden. Oftmals genügen kleine Veränderungen, um die Platzierung in Suchmaschinen stark zu erhöhen.

Einige Methoden widersprechen den Richtlinien der meisten Suchmaschinen – sie können zum zeitweiligen oder dauerhaften Ausschluss führen.

Umstritten ist, ob neben Backlinks auch sogenannte „Social Signals“ für das Ranking berücksichtigt werden. Dabei handelt es sich um Erwähnungen der Webseite in Form von „Likes“, „Shares“, „Comments“ (Facebook) sowie „Tweets“ und „Retweets“ (Twitter). Hintergrund ist, dass Suchmaschinen nicht nur die Backlinks analysieren, sondern zugleich algorithmisch prüfen, wie intensiv sich Nutzer über eine Webseite innerhalb ausgewählter sozialer Netzwerke wie Facebook austauschen

Social Media

Der Begriff Social Media beschreibt Webseiten und Apps, über die Nutzer Inhalte kreieren sowie teilen und sich vernetzen können. Facebook, Instagram, Twitter, Xing, LinkedIn und viele mehr

Wordpress

WordPress ist ein freies Content-Management-System. Es wurde ab 2003 von Matthew Mullenweg als Software für Weblogs programmiert und wird als Open-Source-Projekt permanent weiterentwickelt. WordPress ist das am weitesten verbreitete System zum Betrieb von Webseiten mit ca. 50 % Anteil an allen CMS bzw. Wikipedia

SEA

Suchmaschinenmarketing ist ein Teilgebiet des Online-Marketing und umfasst alle Maßnahmen zur Gewinnung von Besuchern für eine Webpräsenz über Websuchmaschinen. Suchmaschinenmarketing wird unterteilt in Suchmaschinenwerbung und Suchmaschinenoptimierung.

SEO

Suchmaschinenoptimierung – englisch search engine optimization – bezeichnet Maßnahmen, die dazu dienen, die Sichtbarkeit einer Website und ihrer Inhalte für Benutzer einer Websuchmaschine zu erhöhen.

Server

In der Informationstechnik ist ein Server ein Computerprogramm oder ein Gerät, welches Funktionalitäten für andere Programme oder Geräte bereitstellt. Diese Architektur wird als Client-Server-Modell bezeichnet. Wikipedia - Der Server ist ohne Unterbrechung am Arbeiten. Nur so können Clients wie Webbrowser oder E-Mail-Programme jederzeit aktiv auf den Server zugreifen und dessen Dienste nach Bedarf in Anspruch nehmen. Der Server tritt also in Kontakt mit dem Client. Beide können über ein passendes Protokoll miteinander kommunizieren.

Provider (Hosting-Provider)

Ein "Provider" ist jemand, der etwas bereitstellt. Das englische Wort "to provide" bedeutet wörtlich übersetzt "versorgen". Ein Internet-Provider ist eine Firma, die ihren Computer - das ist meist ein Großrechner - für andere Benutzer zur Verfügung stellt. Diesen Speicherplatz bezeichnet man als Webspace. Um sich nicht selbst um einen eigenen Server kümmern zu müssen, entscheiden sich Nutzer vor allem für Webhosting. ... Hosting-Anbieter sind also Firmen, die Webhosting ermöglichen, sie werden auch als Host-Provider bezeichnet.

Website

Eine Website, auch Webpräsenz, Webauftritt, Webangebot oder Netzauftritt, ist die – unter einer individuellen Webadresse erreichbare – Präsenz eines Anbieters von Telemedien im weltweiten Netz. Wikipedia - Umgangssprachlich verwenden wir in D, A und CH für eine Webpräsenz überwiegend den Begriff ‚Homepage'. Das ebenfalls englische Wort ‚Website' setzt sich zusammen aus ‚Web' – die Kurzform für World Wide Web (weltweites Netz) und ‚Site' (Ort, Stätte, Ausführungsort u.a.), also einem Ort oder Auftritt im Web.

Online Shop – Web Shop

Aus dem Englischen übersetzt-Online-Shopping ist eine Form des elektronischen Handels, mit der Verbraucher Waren oder Dienstleistungen direkt von einem Verkäufer über das Internet mit einem Webbrowser kaufen können.

Traffic

Traffic ist ein Begriff aus dem Englischen. Traffic heißt auf Deutsch „Verkehr“. Im Bereich der Internet Werbung bezeichnet der Begriff Traffic die Internet-Nutzer, die auf eine Webseite gehen. Traffic ist also die Menge von Internet-Nutzern, die eine Webseite besuchen.

Tracking

Tracking umfasst alle Bearbeitungsschritte, die der gleichzeitigen Verfolgung von Objekten dienen. Davon unterschieden wird das Tracing, das eine zeitlich versetzte Verfolgung anhand von Aufzeichnungen betrifft, z. B. in der Programmierung als Ablaufverfolgung.

Tracing

Die Ablaufverfolgung bezeichnet in der Programmierung eine Funktion zur Analyse Programmen oder zur Fehlersuche in ihnen. Es handelt sich dabei um einen Cross-Cutting Concern.

Usabilty

Usability übersetzt man am besten mit Gebrauchstauglichkeit oder Benutzerfreundlichkeit. Usability bezeichnet das Ausmaß, in dem ein Produkt, System oder Dienst durch bestimmte Benutzer in einem bestimmten Anwendungskontext genutzt werden kann, um bestimmte Ziele effektiv, effizient und zufriedenstellend zu erreichen.

Responsive

Im Gegensatz zum Adaptive Design, passt sich das Responsive Webdesign flexibel der Größe des Browserfensters an. „Responsivebedeutet soviel wie „reagierend“. Der Website im Responsive Webdesign liegt ein flüssiges Raster zugrunde. Die enthaltenen Bilder, Text und Videos sind größenvariabel.

CMS

Ein Content-Management-System ist eine Software zur gemeinschaftlichen Erstellung, Bearbeitung, Organisation und Darstellung digitaler Inhalte zumeist zur Verwendung in Webseites, aber auch in anderen Medienformen. Diese Inhalte können aus Text- und Multimedia-Dokumenten bestehen. Wikipedia – bekannte und häufig verwendete CMS-Systeme sind Wordpress, Joomla, Typo3, Drupal, Drupal, Contao …

CRM

Das CRM oder Customer Relationship Management, also Kundenbeziehungsmanagement, bezeichnet eine Strategie zur systematischen Gestaltung der Beziehungen und Interaktionen einer Organisation mit bestehenden und potenziellen Kunden. Mithilfe eines CRM-Systems können Unternehmen die Kontaktdaten von Kunden auf dem neuesten Stand halten, alle Kundeninteraktionen erfassen und Accounts von Kunden verwalten. Es hilft Unternehmen, Kundenbeziehungen zu verbessern und den Customer Lifetime Value (CLV) zu erhöhen.

SAAS

Software as a Service ist ein Teilbereich des Cloud Computings. Das SaaS-Modell basiert auf dem Grundsatz, dass die Software und die IT-Infrastruktur bei einem externen IT-Dienstleister betrieben und vom Kunden als Dienstleistung genutzt werden. Software-as-a-Service (SaaS) ist ein Lizenz- und Vertriebsmodell, mit dem Software-Anwendungen über das Internet, d.h. als Service, angeboten werden. Die Nutzung erfolgt in der Regel auf Abonnementbasis.

Cloud – Cloud Computing

Der Begriff Cloud hat sich als Kurzform des Cloud Computing etabliert. Kurz zusammengefasst: Der Begriff Cloud (Deutsch: "Wolke") meint das Zusammenspiel von mehreren Servern. Cloud bedeutet also nicht, dass Ihre Daten ausschließlich über "Wolken" bzw. Satelliten übertragen werden. Cloud Computing ist eine IT-Infrastruktur, die beispielsweise über das Internet verfügbar gemacht wird. Sie beinhaltet in der Regel Speicherplatz, Rechenleistung oder Anwendungssoftware als Dienstleistung.


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