Digitale Unternehmensstrategie

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Digitale Unternehmensstrategie – neue Grundlage für gutes Marketing

Die Nutzung digitaler Medien nimmt in den Unternehmen stetig zu. Berichten zufolge gab es im Jahre 2018 Mitarbeiter, die durchschnittlich etwa 5,9 Stunden am Tag mit digitalen Medien zubringen. Dazu gehören Smartphones, PC und andere vernetzte Geräte.

Die digitale Marketingstrategie, die dabei zur Anwendung kommt, ist eine Serie verschiedener Maßnahmen, die dabei helfen, über sorgfältig gewählte Online-Kanäle die Ziele des Unternehmens zu realisieren. Eine digitale Unternehmensstrategie wird daher täglich angewandt.

Digitale Unternehmensstrategie

Die Aspekte der digitalen Unternehmensstrategie

Generell handelt es sich bei der digitalen Strategie um einen Plan, wie die Unternehmen ein Ziel mithilfe des Online-Marketings erreichen können. Der Name Strategie kann dabei eine komplexe Sachlage suggerieren, aber die Entwicklung einer faktischen digitalen Unternehmensstrategie muss nicht immer kompliziert sein.

Die beiden Begriffe digitale Unternehmensstrategie und digitale Marketingkampagne werden oftmals verwechselt, aber sie unterscheiden sich voneinander. Die digitale Unternehmensstrategie beschreibt, wie die Unternehmen das übergeordnete bzw. das ursprüngliche Marketingziel erreichen wollen. Die digitalen Marketingkampagnen sind die einzelnen Bausteine, aus welchen die Strategie gebildet wird, mit welchen die Unternehmen dem Ziel schrittweise näherkommen können.

Eine derartige Kampagne kann zum Beispiel darin bestehen, dass die Unternehmen einige der geschützten Inhalte in den sozialen Medien teilen, um mehr Ziele und Leads über die Plattform zu schaffen. Hierbei stellt das Teilen der Unternehmensinhalte eine Kampagne im Rahmen der Strategie zur Förderung weiterer Leads dar.

Es muss beachtet werden, dass eine Kampagne nicht zu einer Strategie wird, wenn die Unternehmen diese über mehrere Jahre hinweg führen. Diese ist und bleibt einer der Komponenten, welche gemeinsam mit anderen eine eigene Taktik bildet.

Wie bei jedem anderen Gesichtspunkt der Geschäftstätigkeiten benötigen die Unternehmen eine übergreifende Strategie, sodass diese einen klaren Kurs besitzen und effektiver arbeiten können. So könnten sie beständig die korrekten Entscheidungen treffen, statt die Energie mit zwecklosen und zu schnellen Ideen zu vergeuden.

Sehr wichtig ist dies bei der digitalen Strategie mit den mannigfaltigen Ausprägungen beachtet wird. Dabei gibt es verschiedene des digitalen Marketings. Dazu gehören das Content-Marketing, das Suchmaschinenmarketing (SEM), das E-Mail-Marketing, das Affiliate-Marketing sowie die Suchmaschinen-Optimierung (SEO).
Das Hauptziel einer digitalen Unternehmensstrategie sind, dass all diese Elemente zu einem Plan zusammengefasst werden, der dem Unternehmen Aufwand, Geld und Zeit sparen kann.

Die Gestaltung der digitalen Unternehmensstrategie

Wenn es darum geht, die eigene digitale Unternehmensstrategie zu entwickeln, ist dies aber nicht immer einfach. Es sollt dabei mit einfachen Schritten begonnen werden, die das digitale Marketing auf den korrekten Weg bringen. Dies ist ein grundsätzlicher Rahmen für den langfristigen Erfolg.
Die Voraussetzung für eine Unternehmensstrategie – ob offline oder online – ist, dass das Unternehmen genau weiß, wer die Zielgruppe ist. Die Taktik für das digitale Marketing ist jedoch am effektivsten, wenn diese auf genau definierten Buyer-Personas fußt. Deshalb besteht der erste Schritt für die Entwicklung der Strategie stets in der Definition der Personas.

Die Buyer Personas sind generalisierte Darstellungen von idealen Kunden. Diese stützen sich auf Daten aus Untersuchungen und persönlichen und schriftlichen Befragungen der Kunden. Da Vermutungen bezüglich der Zielgruppe das Unternehmen jedoch schnell auf das Glatteis führen können, sollten die Personas auf Grundlage von Fakten ausgesucht werden.

Dazu sollte eine gute Mischung aller Interessenten, Kunden und Personen außerhalb der bekannten Datenbank gefragt werden, die zu der definierten Zielgruppe passen. So können die Unternehmen ein komplettes Bild der Personas bekommen.

Welche Art von Daten das Unternehmen diese bestimmt, hängt vor allem davon ab, was es produziert und auch davon, ob Unternehmens- oder Endkunden bedient werden sollen und in welcher Preisklasse die Erzeugnisse angeboten werden. Ehe die Dienstleistungen und Produkte effektiv vermarktet werden können, müssen die Unternehmen jedoch wissen, wen sie ansprechen wollen. Daher besteht der erste Schritt vor allem darin, die Zielgruppe genaue zu verstehen und diese kennenzulernen.

Dazu gibt es einige wirksame Methoden. Das zu gehört die Analytik als Nutzung der vorhandenen Unternehmenswebseite, E-Mail-Plattformen sowie Social-Media-Accounts. Auch Feedback-Formulare und Umfragen gehören dazu. Zu den Methoden gehören ebenfalls Gespräche mit den Mitarbeitern im Kundendienst und im Vertrieb.

Solchen Maßnahmen werden Klarheit darüber bringen, wer die Kunden generell sind, welche Absichten sie verfolgen und an welcher Stelle das Unternehmen hier helfen kann.
Versehen mit diesen Informationen können die Unternehmen ihre verschiedenen Buyer-Personas entwickeln. Sie erschaffen so fiktive Personen, die sie mit den Marketingmaßnahmen ansprechen wollen und auf die sie die Werbebotschaften zuschneiden möchten.

Die Definition der Ziele im Unternehmen

Die digitale Unternehmensstrategie muss auf ein bevorzugtes Ziel ausgerichtet sein. Hierbei geht es darum, dass das Unternehmen beworben wird, um die Kunden zu gewinnen.
Eine der erfolgreichsten Methoden zur Definition der Marketingziele ist das SMART-Konzept. Die steht für spezifisch, messbar, akzeptiert, realistisch und terminiert.
Das stückweise Erarbeiten der Bestandteile wird dem Unternehmen dabei helfen, entsprechende Ziele zu bestimmen und die Fortschritte messen zu können.

So sollten die Unternehmensziele generell auf die erforderlichen Ziele des Betriebes abgestimmt werden. Wenn der Schwerpunkt zum Beispiel darauf liegt, dem Online-Umsatz um 20 Prozent zu erhöhen, kann es ein folgerichtiges Ziel für die Marketer sein, in dem betreffenden Jahr 50 Prozent mehr Leads über die eigene Internetseite generieren zu können als im Jahr davor.
Hierbei ist unabhängig des Ziels entscheidend, dass bekannt sein muss, wie die Performance der digitalen Unternehmensstrategie Digitale Unternehmens Strategie gemessen werden kann.

Wichtiger ist, dass das Unternehmen in der Lage ist, dies zu tun. Hierzu benötigt es in erster Linie passende Tools. Die Weise, wie das Unternehmen die Daten zu den Kennzahlen erfasst, kann je nach Betrieb und Ziel variieren. Bedeutend ist dabei, dass die Unternehmen diese Daten erheben, denn diese werden sie in Zukunft benötigen, um die Strategie stattgeben zu können.

Der Aufbau einer Gemeinschaft braucht Anstrengung und viel Zeit. Wenn ein Unternehmen dabei zu sehr in die Breite geht, wird die nicht funktionieren.
Daher ist es besser, sich – wenigstens am Anfang–auf ein Netzwerk zu fokussieren.

Entgegen der generellen Meinung ist dies nicht dasjenige mit den meisten Usern. Es geht in erster Linie darum, ein Netzwerk zu finden, in welchem sich die Zielgruppe auch wirklich aufhält, und zu begreifen, ob das Unternehmen den Grund warum diese sich hier aufhalten, bedienen kann. Dabei sollte dieser erste Teil nicht schwierig werden.

Beispielsweise befinden sich die meisten SEO-Profis auf Facebook oder auf Twitter. Nur wenige von diesen sind auf Instagram oder Snapchat vertreten – zumindest nicht in professioneller Art und Weise.

Normale Marketingstrategien zielen vor allem darauf ab das Interesse für ein Produkt oder für das Unternehmen mit Mitteln der Werbung zu erreichen. Meistens werden diese Mittel so verwendet, dass diese den möglichen Kunden unterbrechen oder wenigstens die Aufmerksamkeit durch Übereifer erzwingen können.

Diese Arbeitsweise funktioniert in der digitalen Welt jedoch schlecht. Der digitale Kunde hat dabei gelernt die Werbemaßnahmen auszublenden. Viele verwenden daher Werbeblocker oder und ziehen Angebote von Medien wie Netflix vor.

Eine digitale Unternehmensstrategie stellt das Marketing ins Rampenlicht. Generell geht es darum, dass bei jedem Schritt der Nutzen für den möglichen Kunden erschaffen wird. Jeder Inhalt, jede Mail und jedes Posting hat für den Nutzer einen Zweck, welcher ihn weiterbringt.

Die Mittel der Werbung werden von möglichen Kunden gesucht und zugleich gefunden. Dies bedeutet, dass die Marketingstrategie so ausgelegt ist, dass das das Unternehmen und die Produkte von Kunden gefunden werden können und nicht das Unternehmen den Kunden sucht.

Die Ermittlung der digitalen Kanäle

Für die digitale Strategie des Unternehmens müssen passende Kanäle gefunden werden. So werden die Unternehmen von den möglichen Kunden gefunden. Sie müssen ehe diese einen Plan erstellen, wissen, wie sie die Kanäle erstellen. Dies ist mit geeigneten Tools recht leicht.

Ihr bedeutender Kanal ist immer die eigene Webseite sein. Das Social Media sollten das Unternehmen nutzen, um möglichst viele Nutzer auf die eigene Webseite zu lenken. Es sollte darauf geachtet werden, dass die Seite die Basis ist und nicht das Social Media.

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Tags: Digitale Unternehmensstrategie, Digitalstrategie

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